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09.02.2016

Lese-Tipp: „Das etwas andere Medizinstudium“

Kontakt zum Patienten von Anfang an: der ersten Jahrgang der MHB zieht eine positive Bilanz. Zwei Studenten berichten in der Schweriner Volkszeitung über ihr erstes Semester.
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Feierliche Immatrikulation des ersten Jahrgangs an der Medizinischen Hochschule Brandenburg am 10. April 2015.

Wie „ein Sprung ins kalte Wasser“, so fühlte sich für Justus Christopher Reisenbüchler der Start ins erste Semester an. Der Medizinstudent gehört zum ersten Jahrgang der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB).

In der Prignitzer Ausgabe der Schweriner Volkszeitung blicken er und seine Kommilitonin Farnoosh Motazedian auf das vergangene halbe Jahr zurück. Keiner von beiden habe die Entscheidung, an einer neu gegründeten Hochschule zu studieren, bereut. Das fächerübergreifende Studieren sei zwar anstrengend, mache aber Spaß. Besonders positiv bewerten sie den Bezug zur Praxis.

Von Anfang an werden die Studenten der MHB in die Arbeit von Krankenhäusern und Hausarztpraxen integriert. Mit ihrem praxisnahen Konzept beschreitet die MHB neue Wege. Aus über 600 Bewerbern wurden die 47 Studenten des ersten Jahrgangs ausgewählt. Dabei zählte nicht nur der Notendurchschnitt, wie bei der klassischen Ärzteausbildung, sondern auch soziale Kompetenz. Denn beim Kontakt zum Patienten komme es eben nicht nur auf Fachkompetenz an.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Webseite der Schweriner Volkszeitung

 
 
 

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