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27.05.2016

Lese-Tipp: Der dritte Weg zur neuen Herzklappe

Neben der klassischen Herzklappen-Operation und dem Kathetereingriff beschreibt Prof. Dr. med. Johannes Albes im Tagesspiegel ein neues Verfahren für den Aortenklappenersatz.

Beim konventionellen Herzklappeneingriff wird der Brustkorb der Patienten geöffnet, es entsteht eine lange Wunde, die nach der Operation Schmerzen und längere Heilungszeiten bedeuten kann, der Patient muss längere Zeit von der Herz-Lungen-Maschine versorgt werden. Die Alternative kann ein Kathetereingriff sein, bei dem die neue Herzklappe über einen dünnen Schlauch im Herzen platziert wird - doch diese Form steht nicht allen Patienten offen.

Prof. Dr. med. Johannes Albes, Chefarzt der Herzchirurgie im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, erläutert im Tagesspiegel Ratgeber Gesundheit einen dritten Weg: den minimal-invasiven Klappenersatz. Bei diesem wird eine deutlich kleinere Brustkorböffnung benötigt und deutlich weniger Zeit mit einem "künstlichen" Kreislauf von der Herz-Lungen-Maschine gearbeitet werden. Beides entlastet die Patienten.

Wie genau der Eingriff abläuft und für welche Patienten er geeignet sind, können Sie auf der Website des Tagesspiegels oder in der gedruckten Ausgabe von Tagesspiegel Ratgeber Gesundheit "Die besten Ärzte für Herz & Kreislauf" lesen.

 
 
 

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